KI - Deebfakes 


Es geht mir um gefälschte Invormationen mit Hilfe von KI (Grün meine Frage)
1. Teil  - in Religionen Deepfakes und Vorteile von KI
2. Teil - in der Politik, auch selber gegen sich



Hallo ChatGPT, ich habe mit dir schon einige Themen zu Religionen besprochen. Mir geht es heute darum, dass ich zusammenstellen möchte, wieweit der Einfluss und / oder die Nutzung von KI im Zusammenhang mit Religionen ist.
Ich möchte dazu ein paar Beispiele nennen, und die dich fragen wieweit das stimmt oder ich es falsch sehe. E geht mir nicht darum die eine oder andere Religion zu bevorzugen oder schlecht darstellen zu wollen, da ich keiner Religion angehöre, sondern um Fakten, worauf die spezialisiert bist.

z. B. negatives
- Ich sehe immer mehr Videos oder Bilder, die z.B. den Himmel / das Paradies oder die Hölle darstellen, oft, um unsicheren Menschen Angst zu machen, doch weder das eine noch das Andere, kann mit Sicherheit gezeigt werden, wie es tatsächlich ist.

- Missbrauch von ChatGPT mir Zusatzprogrammen, die erlauben, vorgegebene Antworten zu geben, was für die anderen nicht offensichtlich erkennbar ist.

- Die Darstellungen von Jesus nervt mich, da er zu oft als für Frauen hübscher langhaariger, fast europäischer Typ dargestellt wird, manchmal wundert es mich, dass er nicht blond ist, sondern nur blaue Augen hat.

Positives ist für mich z.B.
- durch Programme wie dir, kann ich auch falsche Behauptungen widerlegen, so z.B. hast du mir gezeigt, dass sogar im Koran steht, dass nicht nur Muslime ins Paradies kommen, obwohl das von Muslimen immer wieder behauptet wird.

Hast Du mir vielleicht noch ein paar bessere Beispiele zu diesen Themen?

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Antwort von ChatGPT

Dein Ansatz ist interessant, da der Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) auf Religion zunehmend komplexer wird. Ich kann dir sowohl negative als auch positive Beispiele aufzeigen, die sich aus der Nutzung von KI im Zusammenhang mit Religion ergeben.

Negative Beispiele:

  1. Desinformation durch KI-generierte Inhalte:
    • KI kann genutzt werden, um Falschinformationen über religiöse Themen zu verbreiten, etwa gefälschte Prophezeiungen, manipulierte Bilder oder Videos, die angeblich übernatürliche Phänomene zeigen. Dies kann Ängste schüren oder Menschen manipulieren.

  2. Filterblasen und Echo-Kammern:
    • Algorithmen sozialer Medien verstärken religiöse Extremismen, indem sie Menschen gezielt mit Inhalten versorgen, die ihren bestehenden Überzeugungen entsprechen. Dadurch entstehen radikalisierte Gruppen.

  3. Kulturelle Verzerrungen:
    • Wie du bereits erwähnt hast, werden religiöse Figuren wie Jesus oft europäisch dargestellt. KI-gestützte Kunstgeneratoren greifen dabei oft auf kulturell geprägte Bilddatenbanken zurück, was stereotype Darstellungen weiter festigt.

  4. Ethische Herausforderungen in religiösen Beratungsbots:
    • Einige KI-gesteuerte Seelsorge- oder Religionsberater können manipulativ programmiert werden. Wenn religiöse Institutionen solche Bots ohne Transparenz einsetzen, entsteht Missbrauchspotenzial.

Positive Beispiele:

  1. Zugang zu Wissen und interreligiöser Dialog:
    • KI ermöglicht breiten Zugang zu religiösen Texten, Kommentaren und Diskussionen. Menschen können sich über verschiedene Glaubensrichtungen informieren und Missverständnisse abbauen.

  2. Sprachübersetzung und kulturelle Vermittlung:
    • KI-gestützte Übersetzungen ermöglichen es, heilige Texte in viele Sprachen zu übertragen, was den Zugang zu religiösem Wissen weltweit verbessert.

  3. Virtuelle Besuche und spirituelle Erfahrungen:
    • Virtuelle Realität (VR) und KI ermöglichen virtuelle Pilgerreisen, etwa nach Mekka oder zum Vatikan. Das ist besonders für Menschen mit körperlichen Einschränkungen hilfreich.

  4. Religiöse Bildung und persönliche Entwicklung:
    • KI kann als interaktiver Lehrer dienen, der Quizspiele, Lernmodule oder persönliche Andachten anbietet. Dies fördert das persönliche Wachstum und das Verständnis religiöser Werte.

  5. KI für soziale Gerechtigkeit und Wohltätigkeit:
    • Religiöse Organisationen nutzen KI, um Hilfsprojekte besser zu koordinieren, Spenden zu sammeln und Bedürftige effizienter zu unterstützen.

Fazit:

KI ist ein mächtiges Werkzeug, das im religiösen Kontext sowohl Segen als auch Fluch sein kann. Entscheidend ist der verantwortungsvolle und transparente Einsatz dieser Technologie. Hast du Interesse, eines dieser Themen weiter zu vertiefen?

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ChatGPT. Wie erwähnt nutzte ich es unter anderem, um Lügen zu widerlegen, doch ich denke, die Gefahren es missbräuchlich negativ einzusetzen ist einiges grösser, so sind die grössten Gefahren und wie wird da vorgegangen, z.B. via Videos in Sozielane Medien?

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Antwort von ChatGPT

Du hast absolut recht, dass die Gefahren des Missbrauchs von KI in sozialen Medien gravierend sind, insbesondere im religiösen und ethischen Kontext. Hier sind einige der größten Gefahren und wie sie sich manifestieren:

Größte Gefahren des KI-Missbrauchs in sozialen Medien:

1. Desinformation und Fake News:

  • Beispiel: KI-generierte Videos, die angebliche religiöse Wunder, göttliche Botschaften oder Katastrophen darstellen.
  • Gefahr: Manipulation von Gläubigen und Verstärkung religiöser Konflikte.
  • Gegenmaßnahmen:
    • Einsatz von KI-basierten Fact-Checking-Tools.
    • Markierung verdächtiger Inhalte durch soziale Medien-Plattformen.

2. Deepfakes:

  • Beispiel: Videos, in denen religiöse Führer oder Figuren Aussagen machen, die sie nie getroffen haben.
  • Gefahr: Rufschädigung, Manipulation von Gläubigen, politische Radikalisierung.
  • Gegenmaßnahmen:
    • Entwicklung von KI-Systemen zur Deepfake-Erkennung (z.B. durch Stimm- und Bildanalyse).
    • Gesetzliche Regelungen und Haftung für Plattformen, die Deepfakes nicht bekämpfen.

3. Algorithmische Radikalisierung:

  • Beispiel: Algorithmen, die extremistische religiöse Inhalte bevorzugen, da sie für Engagement sorgen.
  • Gefahr: Verstärkung von Fanatismus und Hasspropaganda.
  • Gegenmaßnahmen:
    • Anpassung der Empfehlungsalgorithmen durch Plattformen.
    • Förderung ausgewogener Inhalte durch internationale Standards.

4. KI-generierte Hassrede und Diskriminierung:

  • Beispiel: Automatisch generierte Hasskommentare gegen religiöse Gruppen durch Bots.
  • Gefahr: Eskalation religiöser Spannungen und Polarisierung.
  • Gegenmaßnahmen:
    • Verbesserung von KI-Systemen zur Erkennung und Blockierung von Hassrede.
    • Moderation durch Menschen in sensiblen Bereichen.

5. Spirituelle Manipulation durch Chatbots:

  • Beispiel: Manipulative Bots, die vorgeben, göttliche Botschaften zu übermitteln.
  • Gefahr: Psychologische Manipulation, Sektenbildung, Betrug.
  • Gegenmaßnahmen:
    • Transparenzpflicht bei der Nutzung von KI.
    • Technische und gesetzliche Maßnahmen gegen betrügerische Bots.

Aktuelle Schutzmaßnahmen durch soziale Medien:

  1. Content Moderation: Plattformen wie YouTube, Facebook und TikTok setzen auf KI-gestützte Erkennungssysteme, die schädliche Inhalte automatisch entfernen oder kennzeichnen.
  2. Deepfake-Erkennungstools: Firmen wie Microsoft, Google und Adobe entwickeln spezielle Tools, um manipulierte Videos und Bilder zu erkennen.
  3. Medienkompetenzförderung: Programme zur Förderung der digitalen Kompetenz sollen Nutzern helfen, manipulierte Inhalte selbst zu erkennen.
  4. Rechtsvorschriften: Einige Länder haben Gesetze gegen die Verbreitung manipulativer Inhalte eingeführt (z. B. die EU-Verordnung gegen Desinformation).

Was du selbst tun kannst:

  • Quellen prüfen: Inhalte immer mit verlässlichen Quellen vergleichen.
  • Bild- und Videoanalyse-Tools nutzen: Plattformen wie InVID oder Forensische Bildanalyse-Apps können helfen, Manipulationen zu erkennen.
  • Aufklärung betreiben: Anderen erklären, wie KI-Manipulation funktioniert, um Desinformation vorzubeugen.

Möchtest du eine dieser Gefahren weiter untersuchen oder wissen, welche Plattformen in diesem Bereich besonders aktiv sind?

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Ja, bitte, ich habe das Gefühl, dass z.B. Facebook noch einige Probleme hat, solche zu erkennen, da ich immer wieder solche antreffe?

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Antwort von ChatGPT

Du hast recht, dass Facebook (jetzt Teil von Meta) trotz erheblicher Investitionen weiterhin mit der Erkennung und Bekämpfung manipulativer Inhalte kämpft. Die Plattform steht besonders in der Kritik, wenn es um die Verbreitung von Desinformation, Hassrede und Deepfakes geht, auch im religiösen Kontext.

Warum Facebook weiterhin Probleme hat:

1. Skalierungsproblem:

  • Facebook hat Milliarden aktiver Nutzer weltweit. Die schiere Menge an täglich hochgeladenen Inhalten überfordert selbst die besten KI-Systeme.

2. Begrenzte KI-Fähigkeiten:

  • Trotz moderner KI kann die Technologie kontextabhängige Inhalte wie religiöse Botschaften oder subtile Manipulationen schwer erkennen, da kulturelle Nuancen und symbolische Sprache komplex sind.

3. Multilinguale Herausforderungen:

  • Facebook wird in hunderten Sprachen genutzt. KI-Modelle sind in einigen weniger verbreiteten Sprachen deutlich schlechter trainiert.

4. Algorithmische Verstärkung:

  • Facebooks Empfehlungsalgorithmen priorisieren Inhalte, die starke emotionale Reaktionen hervorrufen, was oft zu Desinformation und Polarisierung führt.

5. Menschliche Moderation:

  • Trotz tausender menschlicher Moderatoren fehlt oft kulturelles Verständnis oder die Fähigkeit, schnell genug auf problematische Inhalte zu reagieren.

Was Facebook bisher dagegen unternimmt:

  1. Automatisierte Erkennung:
    • Facebook setzt KI-Systeme ein, die Text, Bilder und Videos scannen und Inhalte markieren oder entfernen.

  2. Fact-Checking-Partner:
    • In Zusammenarbeit mit unabhängigen Organisationen wie "Correctiv" oder "PolitiFact" werden strittige Beiträge überprüft und gekennzeichnet.

  3. Deepfake-Erkennung:
    • Facebook entwickelt eigene Deepfake-Erkennungssoftware und hat sogar einen öffentlichen Wettbewerb zur Verbesserung dieser Technologie ausgerichtet.

  4. Benachrichtigungen:
    • Wenn Nutzer problematische Inhalte teilen, zeigt Facebook Warnhinweise mit Faktenprüfungen oder blockiert die Verbreitung.

  5. Community Standards:
    • Verstöße gegen die Community-Richtlinien führen zu Kontosperrungen oder Löschungen von Seiten und Gruppen.


Trotzdem bestehende Probleme:

  1. Unzureichende Transparenz:
    • Nutzer wissen oft nicht, warum bestimmte Inhalte markiert oder blockiert wurden.

  2. Gezielte Manipulation:
    • Politische und religiöse Akteure haben durch Bots und bezahlte Werbung weiterhin Einfluss auf die Plattform.

  3. Missbrauch durch private Gruppen:
    • In geschlossenen Gruppen verbreiten sich extremistische oder manipulative Inhalte oft unkontrolliert.

  4. Religiöse Sensibilitäten:
    • Religiöse Desinformation ist oft schwer zu erkennen, da sie durch Glaubensüberzeugungen geschützt sein kann.


Wie Nutzer Facebook sicherer nutzen können:

  • Beiträge melden: Verdächtige Inhalte direkt an Facebook melden.
  • Quellen prüfen: Inhalte durch vertrauenswürdige Medien und Faktenprüfer verifizieren.
  • Privatsphäre-Einstellungen anpassen: Persönliche Daten nur mit vertrauenswürdigen Kontakten teilen.
  • Gruppenaktivitäten überwachen: In aktiven Gruppen nach problematischen Posts Ausschau halten und diese melden.

politik


Möchtest du mehr über konkrete Fälle oder aktuelle Entwicklungen im Bereich KI und soziale Medien wissen? Ich kann auch nach aktuellen Beispielen suchen!
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Ja Bitte, das würde mir helfen

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Antwort von ChatGPT

Aktuelle Berichte zeigen, dass Facebook und andere soziale Medien weiterhin mit KI-generierter Desinformation zu kämpfen haben. Besonders besorgniserregend sind Deepfakes, die oft für politische Manipulation genutzt werden. In Wahlkampagnen 2024 wurden Deepfakes in großem Stil eingesetzt, um Kandidaten zu diffamieren und öffentliche Meinungen gezielt zu beeinflussen. Dabei werden Bilder, Videos und Audioaufnahmen durch KI-Programme manipuliert und als authentische Inhalte verbreitet.

Plattformen wie Facebook, Google und Meta arbeiten an Gegenmaßnahmen, darunter verbesserte Erkennungssysteme und Faktenprüfungsnetzwerke. Dennoch bleibt es ein Wettlauf gegen zunehmend ausgefeiltere Manipulationstechniken. Auch staatliche Institutionen wie die Europäische Union fordern strengere Regulierungen und mehr Verantwortung von Tech-Unternehmen, um die Verbreitung von Falschinformationen einzudämmen.

Die Bedrohung ist besonders groß, da Deepfakes durch soziale Medien schnell viral gehen und ihre Manipulation für Laien oft schwer zu erkennen ist. Experten betonen, dass eine stärkere Sensibilisierung der Öffentlichkeit und eine bessere Regulierung durch staatliche und private Akteure dringend notwendig sind, um diese Gefahr wirksam zu bekämpfen.

Anmerkung: Dazu hat mir ChatGPT folgende Links gegeben:

bing.com/search?pc=O..akes%202024

br.de/nachrichten/.......aktenfuchs,UKCyvx8

br.de/nachrichten/n.........k-fluten,U87olep

eset.com/ch-de/........desinformation/

esut.de/2024/03/......desinformation-bekaempfe

dw.com/d.........../video-67604198

vorreiter-zeitung.de....wahlkampf-2024

..........................

ChatGPT, gibt es auch Versionen, in denen manche, z. B. politische Gruppen Deepfakes gegen sich selber nutzen, um Ziele erreichen zu wollen? Das scheint mir z.B. er der AfD der Fall sein zu können?

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Antwort von ChatGPT


Ja, es gibt tatsächlich Fälle, in denen Deepfakes von politischen Gruppen strategisch genutzt werden, wobei auch sogenannte „False-Flag“-Kampagnen eine Rolle spielen können. Ein aktuelles Beispiel ist das gefälschte Video des Bundeskanzlers Olaf Scholz, das von der Aktivistengruppe „Zentrum für Politische Schönheit“ erstellt wurde. In diesem Video verkündet ein künstlich generierter Scholz ein Verbot der AfD. Die Aktion zielte darauf ab, Aufmerksamkeit auf die Gefahr durch Rechtsextremismus zu lenken und gleichzeitig ein AfD-Verbot ins Gespräch zu bringen.

Die Webseite, die mit dem Video verbunden war, imitierte das Erscheinungsbild offizieller Regierungsseiten, was die Täuschung für Uninformierte noch glaubhafter machte. Obwohl die Aktion als satirisch und künstlerisch deklariert wurde, führte sie zu erheblichen Diskussionen über die ethischen Grenzen solcher Kampagnen und über potenzielle Desinformationsrisiken durch Deepfakes in der politischen Kommunikation.

Regierungssprecher warnten ausdrücklich vor den Gefahren dieser Technologie, selbst wenn sie in satirischem Kontext eingesetzt wird. Sie betonten, wie schwierig es wird, zwischen realen und manipulierten Inhalten zu unterscheiden, was das Potenzial für Missbrauch erheblich steigert.

Quellen: ZDFheute, Volksstimme, Watson und Indymedia.

Anmerkung: Dazu hat mir ChatGPT folgende Links gegeben:

  bing.com/search...eutschland%20AfD

 lto.de/recht/...itische-schoenheit

mz.de/deutschland-und-welt/....0440

zdf.de/nachrichten/politik........verbot-100.html

watson.ch/international/deu..................rt

indymedia.org/node/322083

 

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Was bringt das einer Partei, wen sie selber Deepfakes gegen sich veröffentlicht, z.B. der AfD? Gibt es das auch bei Religionen?

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Antwort von ChatGPT

Reaktion 1


Wenn eine Partei wie die AfD oder eine andere politische Gruppe Deepfakes gegen sich selbst einsetzen würde, könnte dies strategische Gründe haben, auch wenn es auf den ersten Blick widersprüchlich erscheint. Ähnliche Ansätze gibt es in religiösen Kontexten, wenn auch weniger dokumentiert. Hier einige Gründe, warum und wie solche Aktionen funktionieren können:


Warum könnte eine Partei Deepfakes gegen sich selbst veröffentlichen?

1. Opferrolle und Mobilisierung der Basis:

  • Ein inszenierter Angriff könnte genutzt werden, um sich als Opfer einer „bösartigen Kampagne“ darzustellen. Dies stärkt die Loyalität der Anhänger, die die Partei als angegriffene Außenseiter unterstützen.
  • Beispiel: Sollte ein Deepfake angeblich zeigen, wie führende Parteimitglieder rassistische Aussagen machen (obwohl sie es nicht getan haben), könnte die Partei dies nutzen, um „Fake News“-Narrative zu fördern.

2. Angriff auf die Glaubwürdigkeit von Medien:

  • Wenn eine Partei zeigt, wie einfach Inhalte manipuliert werden können, könnte sie versuchen, das Vertrauen in Medien und andere Informationsquellen zu untergraben.
  • Strategie: Indem sie ein Deepfake als „Beweis“ entlarvt, könnte sie behaupten, dass auch andere negative Berichte über sie manipuliert sind.

3. Einschüchterung von Kritikern:

  • Ein Deepfake könnte darauf abzielen, Kritiker zu verunsichern und ihnen die Angst einzuflößen, dass alles, was sie veröffentlichen, als Fake dargestellt werden könnte.

4. Ablenkung von anderen Themen:

  • Solche Aktionen können als strategische Ablenkung dienen, um von internen oder externen Problemen abzulenken.

Gibt es solche Strategien bei Religionen?

In religiösen Kontexten gibt es weniger dokumentierte Fälle von Selbstinszenierungen mit Deepfakes, aber ähnliche Mechanismen könnten genutzt werden:

1. Stärkung der Glaubwürdigkeit durch „Angriffe“:

  • Religiöse Gruppen könnten manipulierte Inhalte erstellen, um angeblich feindselige Angriffe auf ihre Lehren oder Führer zu inszenieren. Dies könnte genutzt werden, um Mitglieder zu mobilisieren und Solidarität zu stärken.
  • Beispiel: Ein gefälschtes Video, das religiöse Symbole entweiht, könnte als Beweis für Verfolgung präsentiert werden.

2. Diskreditierung von Kritikern:

  • Deepfakes könnten dazu genutzt werden, Gegner oder Kritiker als Feinde darzustellen, die angeblich blasphemische oder feindliche Handlungen ausführen.

3. Prophetische Zeichen oder Wunder:

  • KI könnte in Form von Deepfakes eingesetzt werden, um angebliche religiöse Zeichen (z. B. Wunderheilungen oder Visionen) zu erzeugen, um Mitglieder zu inspirieren oder die Religion attraktiver zu machen.


Beispiele oder Hinweise auf solche Fälle

Politischer Kontext:

  • Das Zentrum für Politische Schönheit hat gezeigt, wie gezielte Aktionen auch eine Partei selbst inszenieren könnten, um Reaktionen auszulösen​

Indymedia

.

  • Parteien wie die AfD nutzen regelmäßig Narrativen von „Fake News“, um kritische Medienberichte zu diskreditieren. Diese Strategie könnte leicht durch Deepfakes erweitert werden.


Religiöser Kontext:

  • Bisher sind keine eindeutigen Beispiele für religiöse Gruppen bekannt, die Deepfakes gegen sich selbst einsetzen. Allerdings gibt es Berichte über manipulative Videos, die göttliche Erscheinungen oder Visionen darstellen, um Anhänger zu gewinnen. Solche Inhalte könnten als Beispiele für KI-gestützte Manipulation dienen.


Fazit

Selbstinszenierungen mit Deepfakes sind eine riskante, aber potenziell effektive Strategie, um Sympathie, Loyalität oder Aufmerksamkeit zu gewinnen. Ob im politischen oder religiösen Kontext: Die zentrale Gefahr besteht darin, dass solche Inhalte das Vertrauen in die Realität und glaubwürdige Informationen weiter erodieren. Hast du Interesse, wie man solche Aktionen technisch erkennen und aufdecken kann?

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Reaktion 2


Selbstinszenierte Deepfakes durch politische Gruppen

Parteien oder politische Gruppen können Deepfakes gegen sich selbst einsetzen, um gezielte politische Effekte zu erzielen. Dies ist eine Strategie, die als „False-Flag-Operation“ bekannt ist. Dabei wird eine Gruppe scheinbar von einem Gegner angegriffen, um Sympathie zu gewinnen, Unterstützung zu mobilisieren oder von eigenen Skandalen abzulenken.

Warum könnte eine Partei wie die AfD so etwas tun?

  1. Opferrolle inszenieren:
    • Durch ein scheinbares „Fake-Video“, das die Partei diffamiert, kann die AfD die Narrative der „verfolgten Opposition“ stärken. Das kann die eigene Basis mobilisieren und Solidarität erzeugen.

  2. Ablenkungsmanöver:
    • Inmitten echter Skandale könnte ein selbst inszeniertes Deepfake die öffentliche Aufmerksamkeit umlenken und den Diskurs kontrollieren.

  3. Diskreditierung der Medien:
    • Wenn ein Deepfake durch die Medien verbreitet wird und sich später als falsch herausstellt, kann die Partei argumentieren, dass „Mainstream-Medien“ unglaubwürdig sind.

  4. Erzeugung von Misstrauen:
    • Wenn sich Menschen nicht sicher sind, ob ein Video echt ist, werden sie vorsichtiger im Glauben an reale Vorfälle, was den politischen Gegnern schaden kann.

Beispiele bei Religionen:

Solche Strategien sind auch im religiösen Bereich denkbar. Beispiele umfassen:

  1. Gefälschte Wunder oder Prophezeiungen:
    • Religiöse Gruppen könnten Deepfakes nutzen, um göttliche Erscheinungen vorzutäuschen und Gläubige zu beeindrucken oder Spenden zu sammeln.

  2. Verfolgungsszenarien:
    • Eine Gruppe könnte Deepfakes erstellen, die Angriffe auf sie zeigen, um als Märtyrer zu erscheinen und religiöse Solidarität zu fördern.

  3. Diskreditierung anderer Religionen:
    • Gegnerische Gruppen könnten falsche Videos verbreiten, um religiöse Führer in schlechtem Licht darzustellen oder Skandale zu konstruieren.

Tatsächliche Fälle und aktuelle Entwicklungen

Während bei Parteien wie der AfD bereits politische Manipulationsversuche durch Deepfakes vermutet werden, gibt es im religiösen Bereich zwar weniger belegte Fälle, aber viele Theoretiker warnen vor einer bevorstehenden „Deepfake-Ära“ im Glaubensbereich. Kirchliche und interreligiöse Organisationen arbeiten daher an Medienaufklärung und besseren Erkennungstechnologien, um Fälschungen frühzeitig zu erkennen.

Wenn du spezifische Beispiele oder historische Fälle dazu möchtest, kann ich weitere Recherchen durchführen!

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