Messie-Beratung-Banner

Diese Dienstleistungen biete ich als Messie-Berater an:

(können entsprechend ausgeweitet werden):

  • Gespräche mit betroffenen Personen / Familien und Angehörigen
  • Beraten / Informieren von Gemeinden, besonders dem Sozialamt, Hilfe bei Messie-Problemen.
  • Der Auftrag kann z.B. eine Räumung sein oder in Ordnung bringen einer Wohnung. Dies geschieht immer in Anwesenheit der betroffenen Person/en oder des Vormundes. (Entsorgungen dürfen, sofern keine Vormundschaft oder Räumungsbefehl bestehen, nicht ohne das Einverständnis der betreffenden Person/en vollzogen werden).
  • Bei den Gesprächen, welche während der Arbeit oder nebenher geführt werden, versuche ich herauszufinden wo die Ursache liegt. Oft werden die wahren Gründe so stark verdrängt, das die betroffenen Personen sich unbewusst in ihre eigene Wahrnehmung/ Realität flüchten.
  • Sortieren und Ordnen der Papiere, Rechnungen usw. bis zum Definieren der tatsächlichen aktuellen z.B. finanziellen Situation.
  • Da ich unterdessen auch in die Jahre gekommen bin, müssen für die Abtransporte aus der Wohnung (oft über mehrere Stockwerke) usw., von einen anderen Team geleistet werden, das in Absprache organisiert werden kann.
    Mithilfe bei Räumungen (Transport und Entsorgungskosten werden separat verrechnet gemäss «Kosten»).

Eine periodische, zeitlich beschränkte oder längerfristige weiterführende Begleitung ist in Betracht zu ziehen, nach Absprache.

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Warum eine externe Messieberatung, externe Person:

  • Mittlere und kleine Gemeinden haben oft nicht die Kapazitäten diese Arbeit durchzuführen oder nicht die nötige Erfahrung mit Messies.
  • Das Verhältnis eines Messie-Berater zu den Klienten benötigt eine starke Vertrauensbasis. Er bekommt sehr viel Persönliches zu sehen. Ein Gemeindemitarbeiter, der längerfristig mit dieser Person / Familie arbeitet, muss einen gewissen Abstand wahren und kann durch seine Kontrollfunktion keine solche Nähe aufbauen.
  • Oft ist es auch für die betreffenden Personen einfacher, weil sie den/die Mitarbeiter(in) der Gemeinde persönlich kennt, z.B. aus dem Verein usw.
  • Ein Mitarbeiter der Gemeinde kann schnell in Rollenkonflikte mit seiner eigentlichen Aufgabe kommen.
  • Oft kommen Dinge zum Vorschein, wovon die Gemeinde nichts wusste. Da meinerseits ein vertrautes und ehrliches Verhältnis gegenüber der zu betreuenden Person/en / Familie aufgebaut wird, ist eine absolute Diskretion über das Geschehene und Gehörte wichtig.

Erfahrungen jedoch haben gezeigt, dass in den vielen Fällen die Betroffenen zur Einsicht kamen und auch die Einwilligung erteilten, die Problematiken (teilweise oder ganz) offen mit der Gemeinde zu besprechen. Dadurch können von der Gemeinde oft Schritte und Hilfe eingeleitet werden, die sonst nicht möglich gewesen wären.
Ausserdem bin ich der Gemeinde als Auftraggeber verpflichtet offen und transparent Bericht zu erstatten.

 

 

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